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lesbido.de

Elieschen: Das Wird Sich Finden.

Hat kein geheimes Bild

Ich genieße
Lieblingsbar	Mal Hier, Mal Da
Meine Sportart	Dauerkuscheln
Erstes Date	entscheiden wir zusammen
Meine Musik	Höre fast alles
Lieblingssänger	kann ich nicht alle aufzählen
Ich bewundere	ich finde mehrere gut
Vorlieben
Sehr gerne	O Donna Clara
Ein Muss	Volker Pispers
Sollte sein	Kurt Tucholsky
Gerne auch	Mascha Kaléko
Sowieso	Tomaten
Abneigung
Geht gar nicht	Seppi Ratzinger
Muss nicht sein	Engstirnigkeit
Überflüssig	Schwarzbier
Lieber nicht	Cilantro
Ohne mich	Übermäßiger Butterverbrauch

Alter & Ort
Alter	45
Stadt / Ort / Region	Cincinnati Ohio
Urlaub	Outer Banks
Im LESBIDO.DE
Mit Abstand bis	3000 km
Persönliches
Mein Typ	sarkastisch, liebevoll, kulinarisch
Größe	1,62
Gewicht	100
Körper	normal
Haare	rotbraun
Augenfarbe	blau
Sternzeichen	Stier

Gewohnheiten
Mode	lässig / elegant
Geschmack	italienisch, indisch, mexikanisch, türki
Getränke	Wein, Wasser, Bier
Interesse an	was sich eben ergibt
Beruf	Übersetzerin/Schriftstellerin/Dichterin

Das Besondere an mir ist ...

Ich wohne derzeit (und auf absehbare Zeit) in den USA (Cincinnati). Ich bin ziemlich schwer zusammenzufassen, aber die meisten, die mich kennen, würden mich vmtl. als intelligent, humorvoll, treu und fürsorglich bezeichnen. Meine großen Leidenschaften sind das Schreiben und das Kochen. Ich suche eine Frau zw. 26 und 35 aus Berlin u. Umgebung für Korrespondenz, Freundschaft, und Liebe, wenn's sich mal ergibt.
ICQ: 57636319, yahoo: eliserh googletalk: elise.hendrick [at] gmail.com, AIM: ElisitaDeCinci

Wir sitzen am Havelstrand
am Großen Fenster.
Zwischen uns zwei Gläser und eine Flasche Brunello.
Ich schau Dir in die Augen.
Deine Haare tänzeln mit dem Frühjahrswind.
Mit dem Wind kommt auch das Wasser,
und küßt verheißungsvoll das Ufer.
Die letzten Sonnenstrahlen des Tages
begrüßt das Grammophon mit
den letzten Akkorden von O Donna Clara.
Wir sagen nichts.
Was gibt es denn groß zu sagen?
Wir sind da,
zusammen,
hier fällt kein Wort,
hier fehlt kein Wort.
Das Brunello-Aroma vermengt sich
mit dem zartherben Geschmack Deiner Haut,
eine Kombination, die in keinem Kochbuch steht.
Am anderen Ufer leuchten, Kerzen gleich,
die Lampen in den kleinen Fenstern auf.
Ist dir nicht kalt? fragst Du,
und ich lege mich bejahend in Deine Arme.
Und so liegen wir
jahrelang.
Der Wind weht,
das Wasser tanzt,
und Lichtjahre von uns entfernt
zieht ein einsames Segelboot an uns vorüber.
Soll ich noch was auflegen?
Aber in Wirklichkeit willst Du bloß Deinen von mir eingeschläferten Arm wieder wecken.
Wir liegen einander gegenüber,
zärtliche Seitenlage.
Meine Hand spürt die Wärme Deines Busens,
so wie mein Busen die Wärme Deiner Hand.
Alles rhythmisch, zyklisch.
Der unendlich weit entfernt klingende Straßenverkehr,
das Wasser,
der Wind,
die flatternden Blätter,
meine Atemzüge,
die synchron mit den Deinen erklingen.
Schließlich schlafen wir ein,
und ich denke:
Schöner Traum, bloß:
Dich muß ich erst mal finden

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